Producer-Tipps im Beat-Podcast

Zum Ende der Sommerpause meldet sich pünktlich BEAT mit zwei neuen Formaten auf dem hauseigenen YouTube-Channel zurück. Dort werden Kai aka Klartexter und Rüdiger Keller mit ihren Podcast-Formaten Aethermonolog und 3Tracks ab sofort sowohl Künstler zum Interview einladen und zum gemütlichen Plausch bitten, als auch Antworten zu den gefragtesten Themen rund um die Musikproduktion liefern. Die ersten Folgen beider Serien sind bereits online.

Der Aethermonolog ist ein Podcast über Songwriting und Musik machen. Kreativ sein, Lernen, Teilen, besser werden – darum geht es hier. In der aktuellen Folge sprechen wir über ein Thema, das oft und gerne heiß diskutiert wird: Die GEMA ist ein Thema mit dem sich ein Musiker spätestens beim Pressen der ersten CD oder Vinyl auseinandersetzen muss. Abgesehen davon ist das Stichwort „YouTube Lizenz“ aktueller denn je.

In diesem Podcast spricht Kai ich mit dem Music Supervisor und Verleger Matthias Tode von Ohrfilm und beleuchtet die Fragen: Was ist die GEMA? Wie funktioniert sie? Und wann für wen ist eine Mitgliedschaft interessant? Auf dem Weg zu den Antworten streifen sie verschiedene andere Themenbereiche wie Filmmusik und Kompostion.

Vom Keller-Kind zum Liveact: Frank von Welt

Vermutlich geht es vielen Musikern so: Welche Plug-ins nutzen andere gerne, worauf achten sie beim Produzieren Ihrer Musik? Im Gegensatz zum Aethermonolog geht es bei 3Tracks um GEMA-freie Künstler und Musiker. Die Serie startet mit dem Keller-Kind Frank von Welt.

Frank begann 2007 als „Keller-Kinder“ zusammen mit seinem Freund Jassin Dahmani in berühmten fränkischen Clubs wie dem Rakete- oder Zoom-Club in Nürnberg die ersten Liveacts zu spielen. Er veröffentlichte seinen ersten Track auf Beatwax Records und nahm an den jährlichen Sampler-CDs der Soundbar Mitte teil. Heute ist er im als Liveact im House Bereich in Nürnberg bekannt. In unserem Podcast sprechen wir über seinen gefühlvollen Melodic House-Sound und wie er entsteht.

Jetzt einschalten, einen Kaffee oder Tee aufsetzen und die Podcasts genießen unter: youtube.com/beatmagazin!

Quelle: Marco Scherer // Beat Magazin