VIZE & Tom Gregory im Interview

Zwei Chartstürmer, die seit Monaten die Radio-Playlisten in ganz Deutschland dominieren, haben sich zusammengetan und mit „Never Let Me Down“ einen Sommerhit aufgelegt. Im Interview erzählen uns VIZE und Tom Gregory wie es dazu kam.

Foto Credit by Maximilian König

1. Wie ist die Zusammenarbeit zwischen Euch eigentlich entstanden?

Tom Gregory: “Ich kenne die Jungs von Vize schon ein Weile und habe mit ihnen an verschiedene Projekten zusammen gearbeitet. Sie sind ja auch beim gleichen Plattenlabel wie ich unter Vertrag! Es machte wirklich Sinn, dass wir irgendwann zusammenarbeiten würden!“

2. Habt Ihr „Never Let You Down“ zusammen entwickelt oder stand der Track schon vorher?

Vitali (VIZE): „In diesem Fall war es tatsächlich so, dass der Titel in einer anderen Session entstanden ist, aber jeder im Raum sofort wusste, dass wir den Song Tom schicken müssen. Tom wiederum fand ihn auf Anhieb geil und kam recht zeitnah vorbei um den zusammen zu finalisieren.“

3. Was ist die Message von dem Song?

Tom Gregory: „Für mich geht es bei dem Track darum, total verliebt in jemanden zu sein! Bis zu dem Punkt, an dem man wirklich verzweifelt sind, sie nicht zu verlieren.“

4. Ihr kommt ja aus unterschiedlichen musikalischen Genres, war die Zusammenarbeit dadurch schwierig oder habt ihr Euch gut ergänzt?

Vitali (VIZE): „Wie so oft hat es sich super gegenseitig befruchtet und ergänzt. In einer solchen Kollaboration ist es viel einfacher vom eigenen Sound „abzuweichen“ und Elemente aus anderen Genres einfließen zu lassen, ohne riskieren zu müssen, dass die Hörer nicht das bekommen, was sie eigentlich erwarten würden.“

5. Werdet ihr den Track auch zusammen präsentieren, wenn man nach der Corona-Krise wieder Shows spielen kann?

Tom Gregory: „Absolut! Ich hoffe, dass wir das bald machen können.“

6. Wie stellt ihr Euch der aktuellen Situation der Corona-Krise? Nutzt ihr die Zeit, in der ihr nicht auftreten könnt für die Song-Produktion?

Vitali (VIZE): „Ganz genau! Wir schreiben und produzieren mehr denn je und sind eigentlich nur noch im Studio…“ 

Quelle: Berlinièros // Kontor Records