Pete Sabo im Interview

Pete Sabo’s erste EP „PRESSURE“, gesigned auf Sharam Jeys Label „Bunny Tiga Dubs“, erhielt massiven Support der internationalen DJ Szene und hielt sich über Wochen in den obersten Beatport Charts. Kein Wunder also, dass der gebürtige Ungar und mittlerweile Österreicher auf international renommierten Labels wie Spinnin Deep, Kittball, Sony und Bunny Tiger veröffentlicht und regelmäßig Support von den international wichtigsten Künstlern erhält. Innerhalb kürzester Zeit avancierte er von einer lokalen Größe zum international gefragten Mann mit Residenzen im spanischen Nikki Beach oder Pacha Ischgl. Er spielt in diversen bekannten Clubs und auf Festivals wie dem Thai Break, Rave on Snow, Pacha und Lio Ibiza, Social Club Mallorca oder dem Electric Love. Ob auf Ibiza oder weiteren Teilen Europas – Pete Sabo gelingt es wie keinem zweiten die Crowd zu bewegen. Doch damit nicht genug: Mit seinem Live Projekt SABO|TAGE fusioniert er seine Skills als DJ mit einem ganzen Orchester zu einer einzigartigen Happening.

Quelle: pete-sabo.com

Hi Pete, wie war Dein letztes Jahr? Was waren Deine Highlights?

2019 war wirklich super und es gab viele fantastische Momente an die ich gerne zurück denke. Besonders die Nächte in den Clubs oder Tagsüber ( beachclubs?) ob nun auf Ibiza, Balearen oder in Österreich sind mir immer in guter Erinnerung. Ich liebe es einfach aufzulegen. Ansonsten war natürlich das Amsterdam Dance Event und der International Music Summit auf Ibiza wieder herausragend, da ich viele befreundete Artists, Labels und andere Vertreter aus der Musikindustrie getroffen haben. Das ist immer wie ein überdimensionales Familienfest.

Highlights waren meine Live Gigs unter dem Projektnamen SABO|TAGE mit dem Orchester aus der Bruckner Privat Universität. Wir haben auf dem Legendären Wiener LIFEBALL gespielt und ebenfalls in einem der schönsten Konzertsäle in Österreich, in Linz. (Das Brucknerhaus)

Was genau ist das für ein Live Projekt?

Wir hatten vor einigen Jahren die Idee tarditionelles DJing mit Live Musk in Form eines Orchersters zu verbinden. Ich habe das anfangs erst mit einzelnen Musikern in Clubs und Outdoor Events umgesetzt. Mal eine Geige oder einige Bläser dazu geholt. Das hat fantatsisch funktioniert. Bei SABO|TAGE setzen wir meine eigenen Tracks und anderer Künstler mit mir als DJ und einem kompletten Orchester um. Dafür werden die Stücke neu arrangiert und entsprechend umgesetzt. Das ist wirklich ein besonderes Erlebnis mit so vielen Musikern zusammena auf der Bühne in einem Konzertsaal zu perfomen. Es entsteht eine einzigartige Atmosphäre und Energie. Im Mai ist der nächste Gig in Linz, worauf ich mich schon sehr freue.

Bleibt denn da noch Zeit aufzulegen?

Unbedingt. Natürlich investiere ich viel Zeit in das Projekt, denn alles muss geplant, besprochen und auch geprobt werden. Aber das DJing kommt nicht zu kurz. Ich lege mir die Termine so, dass ich an den meisten Wochenende noch Zeit habe, in Clubs und auf Festivals zu spielen. Ich brauche auch die Inpsiration aus dem Club, die ich dann wieder mit in die Planungen für die Live Show mitbringe.

Deine letzten Veröffentlichungen sind auf Labels wie Bunny Tiger, Kittball und Spinnin‘ veröffentlicht worden. Bist Du schon wieder im Studio für neue Produktionen?

Zwischen dem Live Projekt SABO|TAGE und den Gigs am Wochenende versuche ich natürlich auch immer wieder Studiozeit einzuschieben. Ich finalisiere gerade die aktuellen Tracks und spreche mit einigen Labels. Auch ein Remix ist schon in der Pipeline. Checkt einfach meien Social Media Channels.

Was steht bei Dir in den nächsten Wochen so an?

Sehr viel Zeit in SABO|TAGE stecken und natürlich am Wochenende auflegen. Ich plane noch einige Live Streamings aus den Bergen, dazu aber bei Zeiten mehr. Gerade sitze ich noch an einem Mix für die Radio Show von Wally Lopez und ein weiterer Podcast steht ebenfalls auf der Agenda. Viel zu tun, aber so macht es mir am meisten Spaß. Man bewegt nichst, wenn man sich selbst nicht bewegt 🙂

Im Netz findet ihr Pete Sabo unter:

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Quelle: Pushhard.de