WCD Pool Session 2017 – Die Forest Area

Die WCD Pool Session 2017 wächst am ersten Juniwochenende 2017 um eine weitere Stage! Im letzten Jahr wurde bereits das Frankfurter Stadionbad in ein Open Air Club verwandelt, im zweiten Jahr wird der neue Club Forest eine noch nie dagewesene Dimension eines Festivalwochenendes in Frankfurt darstellen. Die Baumkronen des Waldes bieten nicht nur eine Oase der Erholung und der Entspannung für die Festivalgäste, sondern auch Platz für ein abgedunkeltes Zelt, das bereits in der Mittagssonne für nächtliche Clubatmosphäre sorgen wird. Während die Pool Area Samstags (03.06.) vom gefeierten Superstar Solomun und seiner DIYNAMIC-Crew gehostet wird, nimmt sich nun das Gelnhäuser Homerun Open Air dem ersten Club Forest an. Wer würde sich besser als Gastgeber für den Club Forest eignen, als ein Festival, das seit Jahren neben musikalischem Fokus für Palmen, Vögel und Lianen steht. Das Homerun schickt sowohl Stimmungs-Garanten als auch seltene Gäste für das Gastspiel in Frankfurt ins Rennen, so dürfen wir uns auf DJ Koze, KiNK live, Miss Kittin, Monkey Safari, Felix Kröcher, Adana Twins, Anna Reusch und Juan Manuel freuen.

Wenn die Gäste der Pool Session am Pfingstsonntag (04.06.) zum Sound der Frankfurter Kultinstitution COCOON neben Techno-Legende Sven Väth und seinem Amigo Luciano im Freibad tanzen, sorgt die Berliner Bookingagentur Polytope dafür, dass sich der Wald am Frankfurter Stadion zum Club transformiert. Neben den Frankfurter Lokalhelden SKAI, Drag & Drop und Max Buchalik begrüßen wir Marek Hemmann, Andhim, Super Flo, Kenny Glasgow, Pretty Pink und Younotus!

 Seid dabei, wenn die Pool Session in diesem Jahr ein gesamtes Freibad und einen Wald in einen riesigen Open Air Club verwandelt. Über einem 200.000m² Areal mitten in Frankfurt wird umgeben von Bäumen und Wiesen ein Hauch von Ibiza wehen, also Badehose, Bikini und Sonnenbrille einpacken und Eincremen nicht vergessen. Unter wcdpoolsessions.com gibt es Tickets sowohl für Samstag, Sonntag und das komplette Wochenende…

 Quelle: Berlinièros