Tracktion RetroMod + d16 Nepheton in Beat Mag

Der Tracktion RetroMod Wired ist aktuell für 5,49 Euro mit der neuen Ausgabe der Beat erhältlich, ebensomit an Bord der d16 Nepheton sowie ZA2600 Soundbank für Zampler und MPCs und insgesamt 11 GB an Sounds und Instrumenten. Das Beat-Magazin enthält 100 Seiten mit Rezensionen, Workshops, Tutorials, Interviews und Szene-Buzz für Produzenten, sowie 11 GB Sounds und Software. Die Ausgabe 02/2021 ist für 5,49 Euro als einzelne PDF-Ausgabe und im Abo unter falkemedia-shop.de/sound/ sowie als digitales Abo unter plugins-samples.com erhältlich. Jährliche Abos enthalten Zugang zu mehr als 90 früheren Ausgaben des Beat-Magazins, einschließlich aller Software-Highlights (solange der Vorrat reicht).

Die RetroMod-Serie von Tracktion bringt den Klang beliebter analoger und digitaler Synthesizer in die DAW. Das Plug-in widmet sich elf beliebten Synthesizern von 2009 bis heute, darunter Moog Grandmother, Dreadbox Erebus V3, Arturia MiniBrute 2, Doepfer Dark Energy II und Analogue Solutions Telemark V2. Kraftvolle Analog-Sounds, die nicht nur „untenrum“ eine hervorragende Figur machen!

Auch an Bord: d16 Nepheton – Das letzte Wort in Sachen 808
Keine Drum-Maschine wurde so oft in Hard- oder Software-Form nachgebaut wie Rolands TR-808. Wen wundert‘s, schließlich hat sie unzählige Musikgenres geprägt, von Hip-Hop und Elektro über Techno und House bis hin zu R&B, Pop und Trap. Eine der besten virtuellen Nachbildungen des Kultgeräts ist ohne Zweifel der d16 Nepheton, der diesen Monat dem Beat Magazin als Vollversion beiliegt.

Über 100 Patches: LoFi EDM für Zampler & MPCs
Der Heilige Gral der Synths wird er gern genannt … und das zurecht, denn kaum ein anderes Instrument besitzt so einen großen Haben-wollen-Faktor wie der legendäre ARP2600. Mit der Soundbank ZA2600 präsentiert Beat 65 Patches, die den eigenständigen und markanten Klang des analogen Kultsynthesizers einfangen. Damit sind Sie für Musikstile mit Retro-Vibe wie Synthwave und Electro-Pop ebenso gewappnet wie für moderne Club-Produktionen.

Quelle: Marco Scherer | Beat Magazin