In seiner Heimat Irland bereits die No.1 unter den DJs, avancierte John O’Callaghan in den letzten zwei Jahren auch über die Landesgrenzen hinaus zu einem der begehrtesten Protagonisten der Trance Landschaft und schaffte es obendrein, sein Plattenlabel Subculture im Eiltempo fest in der Szene zu etablieren. Die besten Gründe um zum Abschluss des Jahres 2010 mit „Subculture 2010“ nun die neue Ausgabe seiner geachteten Mix-Compilation Reihe vorzustellen, die ab sofort in den Läden steht.
Den Weg in die oberen Ränge der DJ Riege ebnete John O’Callaghan sich vor allem mit seinem zweiten Album „Never Fade Away” und Singles wie „Big Sky”, „Find Yourself” oder „Striker”, die gewaltig auf den weltweiten Dancefloors einschlugen. Auch sein Anfang 2010 gegründetes und heute bei Armada beheimatetes Label Subculture gewann innerhalb kürzester Zeit massiv an Muskelkraft in der weltweiten Dance Szene. Das Rezept seines Erfolgs: das Einreißen der Grenzen zwischen den verschiedenen Spielvarianten wie Techno, Trance und Progressive – sowohl in seinen Produktionen, als auch in seinen so raffiniert wie energiereich gemixten DJ Sets.
Auf „Subculture 2010“, der diesjährigen Edition seiner Mix-Compilation Serie, präsentiert die amtierende #33 des DJ Mag Rankings jetzt seine persönlichen, cluberprobten Highlights aus technoiden, progressivelastigen und melodischen Trance Terrains und lässt sie in gleich zwei nahtlosen Mixen ihre kraftvolle Wirkung entfalten. Mit insgesamt 34 Tracks von bekannten und angesagten Namen wie Giuseppe Ottaviani, Gareth Emery, Ummet Ozcan und natürlich auch Producern des Subculture Kaders wie u.a. Nick Sentience, John Askew und Tom Colontonio liefert John O’Callaghan eine doppelte Dosis dessen, wofür er bekannt ist – seinen rasanten und explosiven „Subculture“ Trademark-Sound.
Disc 1
01. Mark Leanings – Alaska (Intro Mix)
02. Sly One vs Jurrane – Everything To Me
03. Luke Terry feat. Kerry Leva – Arpora (John O’Callaghan Remix)
04. Jorn van Deynhoven & Temple One – Halo (Jorn van Deynhoven Mix)
05. Phillip Alpha & Daniel Kandi – Sticks & Stones
06. Ehren Stowers – Ascent
07. Gareth Emery feat. Lucy Saunders – Sanctuary (Sean Tyas Remix)
08. John O’Callaghan vs Neptune Project – Rhea
09. Orla Feeney – Lesson Learned (Giuseppe Ottaviani Remix)
10. John O’Callaghan – Desert Orchid
11. Mark Leanings – Alaska
12. Lustral – I Feel You (John O’Callaghan Remix)
13. Tom Colontonio – Nighthawk
14. Neal Scarborough – Kanya
15. Sophie Sugar – All For You
16. Giuseppe Ottaviani – Lightwaves
Disc 2
01. Thomas Bronzwaer – Collider (Intro Mix)
02. J.O.C. – Botnik
03. Timmy & Tommy – Check This Tilt
04. Judge Jules – Verano Loco (Ummet Ozcan Mix)
05. Jordan Suckley – Jet2 Hell
06. Adam Foley – No Kontrol
07. W&W – Alpha
08. Ronald van Gelderen – Semper Fi (John O’Callaghan Remix)
09. Jon O’Bir feat. Fisher – Found A Way (Joint Operations Centre Remix)
10. Activa vs Revolution 9 – The Fall
11. Bryan Keeney – Mexican Rave (Neal Scarborough Remix)
12. Thomas Bronzwaer – Galaxyrise
13. Ruben de Ronde – Forever In Our Hearts (Tom Colontonio Remix)
14. Robbie Nelson – Up In Smoke
15. Nick Sentience – Nocturnal
16. Giuseppe Ottaviani – Danceology
17. John Askew – To The Floor
18. Bryan Kearney – Goosebumps (Sean Tyas Remix)