Als am Samstagabend um 22.00 Uhr der letzte Bassschlag im Oberhausener OlgaPark verstummte, ging die dreizehnte Ruhr-in-Love mit einem Besucherrekord friedlich zu Ende. Ab zwölf Uhr mittags feierten 48.000 Besucher zehn Stunden lang zu allen Arten elektronischer Musik. Über 400 DJs und LiveActs spielten auf 40 Open-Air-Bühnen. Nach 22 Uhr zog es die Besucher zu einer der zahlreichen AfterParties. Während der Anreise kam es kurz vor Duisburg kurzzeitig zu einer Sperrung der Bahnstrecke.
Oliver Vordemvenne vom Ruhr-in-LoveVeranstalter I-Motion resümiert: „Wir sind sehr glücklich mit dem Ablauf von Ruhr-in-Love. 48.000 entspannte Besucher, tolles Wetter, keine nennenswerten Zwischenfälle im OlgaPark und dem Stadtgebiet Oberhausen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei Oberhausen, der Bundespolizei, den verschiedenen involvierten Behörden der Stadt Oberhausen, der Feuerwehr und den Johannitern sowie der Stoag, der Nordwestbahn und der Deutschen Bahn war höchst professionell und sehr partnerschaftlich. Auch das An- und AbreiseKonzept hat sehr gut funktioniert. Ohne die Störung bei der Bahn hätten wir auch hier einen reibungslosen Ablauf gehabt – was kein Vorwurf in Richtung Bahn ist, solche Dinge passieren. Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr, da wir uns hier in Oberhausen absolut willkommen fühlen. Und wie man anhand der Zahlen sieht, geht es den Besuchern genauso.“
Quelle: I-Motion