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What I Used To Play von Sven Väth
Wenn es einen Protagonisten in der elektronischen Musikszene gibt, der über vier Jahrzehnte neugierig, innovativ und auf dem allerneuesten musikalischen Stand der Dinge geblieben ist, dann ist es Sven Väth. Mit What I Used To Play erwartet euch eine Complication der Superlative.
I Just Can’t Believe EP von Umek vs Harry Romero
Seit drei Jahrzehnten beschallt der in Ljubljana lebende Techno-Veteran Umek unser Nachtleben und ist eine treibende Kraft in der europäischen Technoszene, mit der EP I Just Can't Believe erwarten uns zwei brachiale Monster für die Peak-Time. Zusammen mit dem in New York lebenden Harry „Choo Choo“ Romero hat er den kraftvollen Titeltrack „I Just Can't Believe“ kreiert.
Once Again EP von Umek
In diesem Jahr feiert der slowenische Techno-Veteran Uroš Umek sein 30-jähriges Jubiläum in der Musikindustrie, mit der Once Again EP erwartet euch seine erste Veröffentlichung in diesem Jahr. Neben dem kraftvollen Titeltrack „Once Again“ erwartet euch mit „Constantly Monitored“ ein weiteres Highlight auf seinen Label 1605 Records.
Premonition EP von Wehbba
Der in Brasilien geborene Musikproduzent Wehbba hat mit der Premonition EP einen von Sci-Fi inspiriertes Release für die Primetime auf Lager. In vielen Geschichten spielt die Idee von Vorahnungen eine wichtige Rolle und so auch in den drei Tracks „Premonition“, „The Message“ und „Inertia“.
Out of Phase EP by Sam Wolfe
Mit der EP Out of Phase hat der in in Atlanta lebende Musiker Sam Wolfe sein neustes Schmankerl auf 1605 veröffentlicht. Die beiden Tracks „Out of Phase“ und „Gone“ sind zwei explosive Tracks für die Primetime, welche fesselnde Synthesizer mit hämmernder Percussion verbinden.
When The Lights Go Down EP von Roberto Capuano
Der in Napoli geborene DJ, Produzent und Sounddesigner Roberto Capuano hat mit der When The Lights Go Down EP drei, von Raves der 90er Jahre inspirierte, Tracks auf Drumcode veröffentlicht. Neben dem berauschenden „Dish Ya Now“ erwarten euch mit „When the Lights Go Down“ ein makelloses Monster für die Primetime.
Shifting Signals LP von Terence Fixmer
Über zwei Jahrzehnte hinweg hat Terence Fixmer seinen einzigartigen Sound auf einen beachtlichen Stapel von Singles, EPs und sieben schweißtreibenden Soloalben verteilt. Sein neues Album Shifting Signals auf Mute bündelt nun nicht nur eine Handvoll clubtauglicher, pechschwarzer Wutausbrüche, sondern erweitert sein Klangspektrum nochmals deutlich.
You + Me + Xmas von Mijk van Dijk
Mit der Single You + Me + Xmas hat Mijk van Dijk ein wirklich einzigartiges Paket aus winterlichem Techno für die Primetime auf Lager. Der Track ist ein rohes Schwergewicht mit Weihnachtlichen Glocken und subtil fröhlichen Akkorden. Der ausgefallene und mit knallenden Drums garnierte Remix von Baby Doc sowie eine abgesteckte Short-Version runden das technoide Schmankerl auf BluFin ab.
Ametista EP von Sisko Electrofanatik
Der italienischer Künstler Sisko Electrofanatik hat mit der Ametista EP ein deftiges Monster für die Peak-Timen auf Lager. Jeder der beiden Originale „Ametista“ und „Solar Rock“ zeigt seine Studiobeherrschung, ein unglaublich kraftvoller Remix von Tiger Stripes rundet das gelungene Release ab. Am 2. Dezember 2022 werden die drei Tracks auf Terminal M erscheinen.
Sonic Texture x Desolate EP von Alan Fitzpatrick, Reinier Zonneveld & Reset Robot
Mit der EP Sonic Texture x Desolate erwartet euch eine Kollaboration zwischen Alan Fitzpatrick, Reinier Zonneveld und Reset Robot für die Primetime. Für „Acid Texture“ haben sich Alan Fitzpatrick und Reset Robot zusammengesetzt und mit hämmernden Drums, wilden Synthesizern und überdimensionierten Percussions ein fetziges Monster geschmiedet.
Mind Control EP von Chris Avantgarde & Kevin de Vries
Mit der EP Mind Control erwartet euch eine Kollaboration zwischen Chris Avantgarde und Kevin de Vries auf Drumcode. Neben dem epischen Titeltrack „Mind Control“ erwartet euch mit „Condition“ ein weiteres technoides Schmankerl, welches die Crowd rocken wird.
Thrust LP von Green Lake Project
Das Green Lake Project steht für geradlinigen, technoiden Groove, welcher sich auf die hypnotischen Eigenschaften des Rhythmus und die traumhafte Kraft der Melodien stützt. Das kommt auf ihrem zweiten Album mit zehn im Groove-Format kodierten Reiseprotokollen zum Ausdruck, deren Name treffender nicht sein könnte: Thrust – Schub.