Ruhr-in-Love 2014 mit 46.000 Besuchern

Größer war Ruhr-in-Love noch nie: Erstmals luden insgesamt 40 Floors dazu ein, die enorme Bandbreite elektronischer Musik im Oberhausener OlgaPark zu erleben. Präsentiert wurde diese von Szeneagenturen, Labels, Partyveranstaltern oder Clubs. Zehn Stunden lang konnten die 46.000 Besucher zwischen den Auftritten von über 400 DJs und LiveActs wählen. Und diese Entscheidung war nicht immer leicht. Auf der Mixery-Stage standen internationale Stars wie Danny Avila und Klaudia Gawlas an den Decks. Aber auch die vielen Newcomer und Resident-DJs wurden gefeiert.

Ruhr-in-Love 2014

Die großartige Stimmung wurde selbst durch einige Regenschauer nicht getrübt – ganz im Gegenteil. „Während meines Sets setzte plötzlich ein Platzregen ein. Doch die Menge störte das gar nicht. Alle jubelten und feierten noch mehr. Das war Wahnsinn“, erzählte die Passauer Techno-DJane Klaudia Gawlas. Und auch Oliver Vordemvenne von der veranstaltenden Agentur I-Motion freut sich über eine gelungene Veranstaltung: „Es war ein toller Tag. Alles verlief reibungslos und sehr friedlich. Im ganzen OlgaPark sah man fröhliche und glückliche Gesichter.“ Als der letzte Bassschlag um 22 Uhr verstummte, musste jedoch noch niemand nach Hause gehen. Auf zahlreichen AfterParties, wie z.B. in der Turbinenhalle Oberhausen, konnte bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden.

Ruhr-in-Love Luftbild

Quelle: I-Motion