Quelle: Push Hard PR

Que Sera von Josh Richards

Das in Australien ansässige Label Flow Music konzentriert sich oft auf einheimische australische Talente, die es der Welt präsentieren möchte, und lädt einflussreiche Künstler ein, ihren Veröffentlichungen in Form eines Remixes ihren Stempel aufzudrücken. Die neueste Veröffentlichung folgt der gleichen Formel und präsentiert das Debüt des in Melbourne lebenden Josh Richards, der mit dem Track „Que Sera“ seine erste Veröffentlichung überhaupt vorlegt. Das Original wird durch einen gemeinsamen Remix mit den Berliner Bio-House-Künstlern El Mundo & Zazou vervollständigt.

Als junger Künstler, der erst Anfang 20 ist, hat Josh Richards‘ Sound eine Reife, für die die meisten Künstler Jahrzehnte an Veröffentlichungen benötigen. Er ist ein rohes Talent, dessen verfeinerter Sound Tiefe, Wärme und Liebe zum Detail zeigt. Que Sera ist ein Stück Musik, das Geist, Körper und Seele bewegt, indem es erhebende, melodische Töne und eine epische Basslinie mit sinnlichen Gesangstexturen verbindet.

El Mundo & Zazou sind für ihre gemeinsamen Produktionen auf Plattenlabels wie Kindisch und Do Not Sit bekannt, aber sie sind auch individuelle Talente, die auf eigene Erfolge verweisen können. El Mundo zum Beispiel ist bekannt für seine Veröffentlichungen auf Crosstown Rebels und die Zusammenarbeit mit Satori, während Zazou auch mit Künstlern wie Just Emma zusammengearbeitet hat. Ihr Remix von Que Sera bleibt dem Original treu, da er die Bassline und die Gesänge als Kernelemente beibehält, aber Klavierakkorde und eine raffinierte Struktur hinzufügt, die sich allmählich entfaltet, um den Hörer in Atem zu halten. Diese verfeinerte Version eignet sich perfekt für DJ-Sets und es ist schwer, einen Favoriten zwischen den beiden Tracks der Veröffentlichung zu wählen.

Que Sera by Josh Richards

Label: Flow Music | FMR005DJ
Release: 08.09.2022
Links: Apple Music // Amazon Music // Beatport
Tracks:

  1. Que Sera (Extended Mix) – Josh Richards
  2. Que Sera (El Mundo & Zazou Remix) – Josh Richards

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Quelle: Push Hard PR