Quelle: Pioneer DJ

Pioneer DDJ-REV1

Mit dem Pioneer DDJ-REV1 stellt Pioneer DJ einen Neuzugang in einer neuen Serie von DJ-Controllern vor. Das 2-Kanal-Controller Gerät passt perfekt zur kostenlosen Software Serato DJ Lite und verfügt über ein brandneues Battle-Style-Layout, das sich nicht nur sehr einfach nutzen lässt, sondern auch perfekt für das Auflegen wie ein Profi-DJ geeignet ist.

Die DDJ-REV-Serie ist eine neue Reihe von DJ-Controllern mit einem Aufbau, der ein professionelles DJM-S- Mixer + PLX-Plattenspieler-Setup emuliert, einschließlich spezieller Funktionen für Open-Format- und Scratch- DJs. Zum ersten Mal bei einem Pioneer DJ-Controller wurden die Tempo-Slider an den oberen Rand der Deck- Sektionen verlegt und horizontal gedreht, so wie bei PLX-Plattenspielern in einer Battle-Konfiguration. Die Performance-Pads befinden sich zusammen mit den Lever FX-Paddles in der Mixer-Sektion, genau dort, wo sie auch bei den Mixern der DJM-S-Serie zu finden sind. Das ermöglicht energische Sound-Veränderungen während der Performance.

Das geräumige Layout bietet viel Platz, um Mixing-Techniken auszuprobieren. Auch das Scratchen fühlt sich mit den Jog-Wheels großartig an, nicht zuletzt deswegen, weil diese deutlich größer sind als die Jog-Wheels bei früheren Controllern in dieser Klasse. Wer sich mit dem Gedanken trägt, ins Battle-Mixing und Scratching einzusteigen – und dabei seine Sets auch zu streamen -, für den ist der DDJ-REV1 das perfekte Werkzeug, um die Reise zu beginnen.

Mit Tracking-Scratch geht es sofort los, denn damit wird Scratchen kinderleicht und macht riesigen Spaß. Diese praktische Funktion bringt den Track automatisch zum Cue-Punkt zurück, sobald man das Jog-Wheel rückwärts dreht oder die Hand davon wegnimmt. Man muss dafür weder den Crossfader bewegen noch sich Gedanken darüber machen, wie man mit dem Jog-Wheel zum Startpunkt des Scratches zurückspult. Dazu wählt man einfach das gewünschte Scratch-Crossfader-Cuts-Muster mit einem Druck auf das entsprechende Performance- Pad aus und bewegt das Jog-Wheel zum Scratchen nach vorne. Wer mag, kann auch die Performance-Pads des Controllers verwenden, um sofort Lieblingssamples oder Tracks zu triggern, die zuvor in Serato DJ Lite in die Scratch-Bank geladen wurden. Das war bislang nur in Serato DJ Pro verfügbar. Zudem ist es möglich, via Deck 3/4-Control Sounds von allen vier Decks in der Software zu spielen.

Wer seine Sets mit Freund*innen und Follower*innen in sozialen Medien über einen Stream teilen möchte, kann diesen jetzt auch mit Sprache und Gesang verfeinern. Einfach ein Mikrofon an den Controller anschließen und loslegen. Eine externe Soundkarte oder ein Mischpult sind nicht erforderlich, der Sound wird direkt an den Laptop und den Stream übertragen.

Quelle: AlphaTheta | Pioneer DJ