Jebroer lässt sich nicht kategorisieren und hinterlässt mit „SIX“ eindeutig seine ganz eigene Handschrift. Nachdem der niederländische Teil „ZES“ und der deutsche Teil „SECHS“ bereits 2020 erschienen, vervollständigt „SIX“ nun das internationale Album. Wir konnten mit dem Hardstyler ein Interview führen.
1. Was fasziniert Dich am Hardstyle?
Jebroer: „Ich denke nicht wirklich in Schubladen. Ich mache einfach, was ich will. Vielleicht bringe ich nächstes Jahr ein Rockalbum raus. Wer weiß?
2. “SIX” macht deine Album-Trilogie „ZES SECHS SIX“ endlich komplett. Was ist der Unterschied zwischen “Zes”, “Sechs” und “Six”?
Jebroer: „18 unterschiedliche Tracks! 6 Tracks auf Niederländisch. 6 Tracks auf Deutsch. 6 Tracks auf Englisch“
3. Insgesamt 40 Millionen Streams für “Zes”, “Sechs” und die bisherigen Singles des Albums “Six” Hast du mit diesem Erfolg gerechnet?
Jebroer: „Ich erwarte 100 Millionen Streams bis zum Ende des Jahres. Wir greifen nach den Sternen!“
4. Einige deiner Tracks lösen kontroverse Diskussionen aus. Ist das eine Art Markenzeichen von Jebroer, sich in den Songs mit kontroversen Themen auseinanderzusetzen?
Jebroer: „Es ist der verdammte Teufel auf meiner Schulter, der mir zuflüstert, Mann. Ich kann nicht anders ;)“
5. Es gibt viele Tracks auf der „ZES SECHS SIX“ Trilogie, aber welcher ist dein Favorit?
Jebroer: „Wenn ich einen Gig habe, bekomme ich Gänsehaut bei ‘Weltuntergang Hymne’. Wenn ich Auto fahre mag ich gerne ‘Vater’ oder ‘Love You’ hören. Wenn ich trainiere mag ich ‘The Masterl’. Und so weiter… jeder Song passt in eine andere Situation.“
6. Was war dein Gedanke hinter der Trilogie?
Jebroer: „Ich denke immer in Konzepten, wenn ich ein Album mache. Die Idee kam auf, als ich nach all dem Erfolg in Holland, Belgien, Deutschland, der Schweiz und Österreich beschloss, weltweit zu gehen. Mit weltweit meine ich, dass ich Musik machen will, die jeder versteht. Englisch. 666 in drei verschiedenen Sprachen. Verrückt!“
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Quelle: Berlinièros