WinterWorld 2011 – Besucherrekord in Wiesbaden

Das Partyjahr der elektronischen Musik begann mit einem echten Paukenschlag in Wiesbaden: WinterWorld 2011 hat die Besuchererwartungen übertroffen. 7.600 Menschen feierten in den Rhein-Main-Hallen: So viele kamen in den neun Jahren der Veranstaltung noch nie. 20 DJs und LiveActs, darunter Tocadisco, Felix Kröcher und Tom Novy spielten auf drei verschiedenen Floors. Die Veranstalter loben die gute Zusammenarbeit mit Behörden und Einsatzkräften.

„Super Location, tolles Publikum, grandiose Stimmung“ war das begeisterte Fazit von Tom Novy, der zu den bekanntesten und gefragtesten deutschen DJs zählt und am vergangenen Samstag bei WinterWorld in Wiesbaden sichtlich Spaß hatte. Auch Felix Kröcher, Lützenkirchen oder die Cyberpunkers aus Mailand freuten sich über die tolle Atmosphäre und mischten sich nach ihren Auftritten selbst noch unter das Partyvolk.
Zum neunten Mal fand WinterWorld statt, allerdings zum ersten Mal in Wiesbaden. Die bisherige Location, die Sporthalle Oberwerth in Koblenz, war mit einer Kapazität von 5.000 Besuchern zu klein geworden. Mit den Rhein- Main-Hallen in Wiesbaden wurde eine Location gefunden, die mit verschiedenen Hallenbereichen unterschiedlicher Größen vielerlei Möglichkeiten bietet. Mit dem „Nordpol“, dem „Mixery-House“ und der „Lounge“ gab es erstmals drei Floors.
Das Konzept ging auf, die Premiere in Wiesbaden war ein voller Erfolg: 7.600 Besucher sind ein neuer Besucherrekord und eine Steigerung von satten 50 Prozent gegenüber den Vorjahren. „Ein riesen Dank geht an Wiesbaden: An die Stadt, ans Ordnungsamt, an die Polizei, die Feuerwehr und die Rhein-Main-Hallen für die sehr gute Zusammenarbeit. Hier ist WinterWorld bestens aufgehoben“ freut sich Nikolaus Schär, Geschäftsführer der veranstaltenden Agentur I-Motion aus Mülheim-Kärlich. „Im kommenden Jahr feiern wir die zehnte WinterWorld. In den Rhein-Main-Hallen haben wir genügend Platz, um daraus eine große Jubiläumsparty zu machen.“ WinterWorld und Wiesbaden – das passe perfekt zusammen, resümiert Schär.