Wenn Mollono.Bass auf MAZ’N trifft, entsteht mehr als nur eine Kollaboration: Es ist ein Dialog zwischen treibender Clubkultur und emotionalem Songwriting, der nun erstmals unter dem Namen WOODKIN in Form einer EP erscheint. Nach einem Sommer voller gefeierter Festivalauftritte liegt mit „Blinded“ und „Light Me Up“ der Auftakt zu einem Projekt vor, das die Verbindung von Stimme und elektronischem Sound neu auslotet.
„Blinded“ eröffnet die EP mit voller Wucht. Ein rollender, organischer Groove trägt die Produktion, während MAZ’Ns Stimme zwischen Melancholie und Wärme schwebt. Es ist dieser Kontrast, der den Track so stark macht: Clubtauglich, aber niemals kalt.
Mit „Light Me Up“ folgt das Herzstück der Veröffentlichung – ein funkelnder Peak-Time-Moment, der sich Schicht für Schicht aufbaut. Mollono.Bass legt ein Fundament aus treibender Energie, MAZ’N setzt mit seiner Stimme die emotionale Klammer. Der Track entfaltet sich wie ein stetiger Aufstieg, bis er die Tanzfläche komplett in Licht taucht.
Gemeinsam zeichnen die beiden Stücke ein erstes Bild dessen, was WOODKIN sein will: ein Projekt, das nicht zwischen Club- und Songästhetik trennt, sondern beides miteinander verschmelzen lässt. Die EP ist nicht nur ein verheißungsvoller Auftakt, sondern auch ein Versprechen auf mehr – auf ein kommendes Album, das die emotionale Tiefe von MAZ’N mit der rhythmischen Raffinesse von Mollono.Bass weiter verknüpft.
Mit dieser Debüt-EP setzen WOODKIN ein kraftvolles Ausrufezeichen. Tracks, die sowohl Festivalbühnen als auch intime Clubnächte tragen können – und Lust auf das machen, was noch folgt. Für 2026 ist das gemeinsame Debüt-Album angekündigt.
Woodkin Part 1 by Mollono.Bass & MAZ’N
- Label: 3000 Grad Records
- Release: 26.09.2025
- Social Media: Instagram
- Links: Apple Music / Amazon Music / Beatport / Spotify
Tracks:
- Blinded (Original Version) – Mollono.Bass, MAZ’N, WOODKIN
- Light Me Up Original Version) – Mollono.Bass, MAZ’N, WOODKIN
- Blinded (Instrumental Version) – Mollono.Bass, MAZ’N, WOODKIN
Quelle: Push Hard PR | Foto: Luke Goodlife