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Phantom EP von Layton Giordani
Der in New York lebende Musikproduzent Layton Giordani hat mit der Phantom EP zwei treibende Primetime Monster auf Drumcode veröffentlicht. Der Titeltrack „Phantom“ ist ein lebendig farbenfroher Track, welcher sofort gute Laune im Floor verbreitet. „Thrillseeker“ ist inspiriert von Hip Hop, Pop sowie Trap und überrascht mit seiner dynamischen Klanglandschaft.
Dime Lo EP von Carlo Lio & Boris
Mit der Dime Lo EP haben der in Toronto lebende Musikproduzent Carlo Lio und der New Yorker Kingpin Boris wieder zwei treibende Tracks für die Primetime kreiert. Der Titeltrack „Dime Lo“ ist ein raffiniertes Biest, angetrieben von frechen Drums und rollenden B-Lines sowie trippigen Effekten.
Something More EP von Bart Skils & Weska
Der niederländische Techno-Veteranen Bart Skils und sein kanadischer Kompagnon Weska haben mit der EP Something More erneut zwei brachiale Tracks für die Primetime produziert. Der Titeltrack „Something More“ mischt scharfe Drumlines, himmlische Pads und aufsteigende Vocals.
Zodiac von Agents Of Time
Die beiden in der Hafenstadt Bari lebenden Musiker Andrea Di Ceglie und Luigi Tutolo haben als Agents Of Time die Szene im Sturm erobert, jetzt startet das italienische Duo ihr eigenes Label Time Machine und präsentiert uns mit Zodiac einen epischen Auftakt.
Random Access Memories 10th Anniversary Edition von Daft Punk
Nach der Veröffentlichung von „The Writing Of Fragments Of Time“ und „GLBTM“ (Studio Outtakes) enthüllt Daft Punk heute die Random Access Memories 10th Anniversary Edition, eine erweiterte und feierliche Ausgabe ihres mit 5x Grammys und 2x Platin ausgezeichneten ikonischen letzten Albums.
Slowing Down EP von Ramiro Lopez
Der spanische DJ und Musikproduzent Ramiro Lopez ist kein Freund braver und beschaulicher Produktionen, so ist auch seine Slowing Down EP ein ultimativ dreckiges Dancefloor-Monster. Der Titeltrack „Slowing Down“ ist atemberaubend mit verführerischen Vocals sowie smarten Acid Synths. „Louder“ peitscht mit noch mehr Wildheit in den Floor.
Die Zeit von Marc Romboy & Timo Maas
Die Single Die Zeit entstand bei einer spontanen Studiosession von Marc Romboy und Timo Maas, nach einem Back-to-Back-DJ-Set des Duos. Diese 12-Zoll Veröffentlichung bietet eine kraftvolle Kombination aus progressiven Tech-Beats und zum nachdenken anregende deutsche Vocals, was es zu einem Muss für Fans beider Künstler macht.
Simulator von Adam Beyer & Green Velvet
Die brandneue Single Simulator nutzt und verstärkt die besondere musikalische Synergie zwischen Adam Beyer und Green Velvet, das Resultat ist ein schroffes Techno-Biest das jede Primetime rockt. Eine dicke Dosis industrielle Grooves prallen auf schwindelerregende Oszillationseffekte sowie auf die markanten Vocals des aus Chicago stammenden Curtis Jones aka Green Velvet.
Feathers & Bones LP von Rodriguez Jr.
Der preisgekrönte, französische Musikproduzent und Live-Performer Olivier Mateu aka Rodriguez Jr. ist einer der fesselndsten Künstler der Szene und ein Visionär des melodischen House und Techno. Ein Musiker der jedes Quäntchen seiner Kreativität in seine Produktionen und Auftritte einfließen lässt. Mit Feathers & Bones erwartet euch nun sein neues Studio-Album.
Badlands EP von Spektre
Das britische Duo Spektre begann als experimentelles Nebenprojekt von Paul Maddox und Richard Wakley, über ein Jahrzehnt später haben hat sich das Duo zu einer der etabliertesten und angesehenen Techno-Produzenten entwickelt. Mit der Badlands EP erwartet euch Prime-Time Techno in seiner schmutzigsten Form.
The Polygon EP von Ramsey Neville
Mit der Polygon EP hat der in Brooklyn lebende DJ und Musikproduzent Ramsey Neville ein kraftvolles Release auf SCI+TEC veröffentlicht. Der Opener „Tradesman“ ist ein rollender Techno-Cut mit einem dröhnenden unteren Ende, dabei lösen sich Sci-Fi Elemente vom Groove bevor helle Akkorde und gefühlvolle Vocals aus der Dunkelheit auftauchen.
Roll the Dice EP von Bart Skils
Mit der EP Roll the Dice hat der holländische DJ und Musikproduzent Bart Skils zwei atemberaubende Tracks auf Drumcode veröffentlicht. Der Titeltrack „Roll the Dice“ überzeugt durch sein scharfes Reverb lastiges Basement, welches von einem hirnverzerrenden Vocal-Sample umrandet ist. „Into the Clouds“ ist ein verträumter Groover mit balearischem Touch.

