House – Deep House
House – Deep House
Cook Strummer presents Berlin Gets Physical
Mit Berlin Gets Physical erwartet euch eine Sammlung brandneuer und exklusiver Tracks, zusammengestellt von Cook Strummer. Das Werk umfasst fünfzehn Tracks und sind eine authentische Momentaufnahme des zeitgenössischen Berliner Underground-Sounds.
Strangelet EP von Elec & Dave Dinger
Die beiden allseits beliebten Musiker Elec und Dave Dinger sind bekannt für ihre abenteuerlichen Sets, mit der Strangelet EP erwartet uns nun ihr neustes Schmankerl auf Heinz Music. Der Titeltrack „Strangelet“ trieft von feuchten Dschungel-Vibes, welche sich verwandeln und entwickeln. Sanfte Percussions und mystische Synths verführen den Hörer und lassen einen alles um sich herum vergessen.
To The Wonder EP von Jay Medvedeva
Mit der EP To The Wonder hat die vielseitige Berliner Künstlerin Jay Medvedeva zwei vollmundige und enorm atmosphärische Songs produziert. Den Anfang macht „Don’t Forget Me“, ein brillant hypnotisches 13-minütiges Epos. Die seidigen und gummiartigen Drums verzaubern euch, während sich engelsgleiche Vocals und balsamische Pads endlos nach oben ausbreiten.
Corrosion (Contour 2) von Booka Shade
Mit Corrosion veröffentlicht Booka Shade die zweite Single ihrer vierspurigen „Contour“-Reihe. Der Song verweilt zwischen hellen House-Territorien und düsteren Electronica Einflüsse mit metallischen Drums sowie resonanten Lead-Vocal Schnipseln. Veröffentlicht wurde die Single auf ihrem Label Blaufield Music.
Stop Wasting Time von Nora En Pure
Die in Johannesburg geborene Musikerin Daniela Di Lillo eroberte unter dem Pseudonym Nora En Pure im Sturm das Nachtleben. Mit der perfekten Balance zwischen gefühlvollen und clubtauglichen Sounds, kombiniert ihr neuestes Werk Stop Wasting Time bewegende Vocals mit Piano-Akkorden, tiefen Bässen und fließenden Synthesizern.
Rivers von Wild & Kins
Der Auftakt in die 5:41 von Rivers, der ersten Single aus der LP von Wild & Kins ist noch harmlos und verspielt, doch spätestens mit der ersten Vocalline wird man an den Pool im hinteren Teil des Clubs gebeten, wo die eigentliche Party steigt. Die beiden Montabaurer Nicolas und Christian bauen auf einer verführerisch lockeren, zugleich um nichts weniger fordernden Bassline.
Herberts Best XV auf Monaberry
Das immergrüne Compilation-Flaggschiff Herbert’s Best geht in die 15., pardon: XV. Runde und leuchtet mit Lust am Spiel ein weiteres Mal sämtliche Ecken des Dancefloors aus. „Free Ya Mind“ von Viktor Talking Machine ist ein fröhlicher Beatfloh mit Sonnenbrille und dem Ellbogen im Autofenster.
Que Sera von Josh Richards
Die neueste Veröffentlichung Que Sera auf Flow Music folgt der gleichen Formel und präsentiert das Debüt des in Melbourne lebenden Josh Richards, der mit dem Track „Que Sera“ seine erste Veröffentlichung überhaupt vorlegt. Das Original wird durch einen gemeinsamen Remix mit den Berliner Bio-House-Künstlern El Mundo & Zazou vervollständigt.
Dance With Me EP von Kevin de Vries incl. Kölsch Remix
Mit der Dance With Me EP hat der in Berlin lebende DJ und Musikproduzent Kevin de Vries ein faszinierendes Release auf Afterlife Records veröffentlicht. Der Song besteht aus wogenden Synth-Wellen, druckvollen Beats und einer monotonen Frauenstimme.
Together – Part Three EP von Mollono.Bass
Wo Melodic Techno und Trance ineinander fließen wie zwei mächtige Tiefseeströmungen zwischen den silbernen Strahlen einer Vollmondnacht unter Wasser, dort trifft Mollono.Bass auf Bonfante und präsentiert uns mit der Together - Part Three EP das neuste Schmankerl auf 3000Grad Records.
Fading von Beachbag
Seit über zwanzig Jahren machen Beachbag gemeinsam Musik. Aufgewachsen sind Andi und Tom, die Künstler hinter dem Alias, in Rosenheim bei München. Ersten Mixversuchen mit Plattenspielern im Keller folgten bald Gigs in lokalen Clubs und auf Festivals. Neben Plattenspielern und DJ-Equipment kam 2014 erstmals Studio-Equipment zum Einsatz
Peace Will Come EP von Surfface
Mit der EP Peace Will Come liefert uns das talentierte Duo Surfface zwei großartige Tracks auf Sincopat. „Peace Will Come“ ist ein perfektes Rezept aus kraftvollen Bässen und atemberaubenden Synthesizern, welche in einen unerwarteten Main Break treiben. Weiter geht es mit „End Of The World“, einem von Anfang bis Ende emotionalen Song mit filmischen und optimistischen Blitzen trotz des Titels.

